Zwei Leute scheinen in einer Diskussion an einer Bar nicht auf einen grünen Zweig zu kommen. Sie durchforsten die Erinnerungen der Jugend um am Ende festzustellen, dass die Vergangenheit besser Vergangenheit bleibt.

Die Frau ist vor 10 Jahren verstorben, doch der Ehemann kann nicht loslassen und hofft, dass sie zurückkehrt. Er geht jeden Tag an den Lieblingsplatz in der Hoffnung, dass sie wieder kommt.

Es geht um unterschiedliche Realitäten und Erfahrungen mit der Weiblichkeit von FLINTA* Personen: Der innere Prozess des Hinterfragens und Loslassens negativer Assoziationen im Bezug auf Femininität. Es muss ein Raum für das Erzählen der eigenen Geschichten geschaffen werden.

Was hat er Heidi nur angetan? Der Zufall lässt die zwei Personen auf einem verlassenen Firmengelände aufeinandertreffen. Das Ende soll für Fantasien offen bleiben!

Ein Performance-Musikvideo im Münsterland: Aaron und Kable performen ihren Song "Deine Liebe". Die Geschichte wird immer mehr zu einer Hommage an ihre Freunde.

Eine Zusammenkunft der interdisziplinären Bereiche Handwerk, Design, Wissenschaft und Performance: Im Kulturraum Burgruine Blumenegg explorierten Teilnehmer*innen die Beziehung von Wasser und Mensch. Eine kritische Auseinandersetzung mit der anthropozentrischen Sichtweise und wie wir diese überwinden können.

Das internationale Kunstkollektiv Sympoietic Society sieht im Schmelzen und Schwinden von Gletschern einen akuten Notfall. Ein Jahr lang forschte und experimentierte das Kunstkollektiv im Rahmen des Projekts mit Gewässern, Gletschern und lokalen Gemeinschaften in Finnland, Italien und Österreich.